Ziele der globalen Ordnung: Vom Rechtswirrwarr zur Problembewältigung
07.10.2017
Natürliche Gegebenheiten bringen weltweit große Unterschiede in den Lebensbedingungen
mit sich: die Eigenarten der Landschaft (Flachland, Gebirge, Zugang zu Trinkwasser, Flüssen
und Seewegen), das Klima und die Vegetation, die verfügbaren und anbaubaren Pflanzen als
Nahrungsmittel, die erreichbaren Bodenschätze usw. Diese Unterschiede werden vielfach als
„ungerecht“ empfunden, da sie den Menschen das Leben erleichtern oder erschweren können.
Zudem unterscheiden sich Menschen in ihren individuellen Stärken und Schwächen, ihren
Fähigkeiten und Begabungen, ihrer Anstrengungsbereitschaft, Attraktivität etc. enorm
voneinander. Damit gelingt ihnen die selbständige Bewältigung ihrer Lebensaufgaben
keineswegs in gleicher Weise. Auffällig ist das etwa, wenn man Kinder mit Senioren
vergleicht, Männer mit Frauen oder Verletzte mit Geheilten. Folglich unterscheiden sich auch
die persönlichen Vorgehensweisen und Zielsetzungen untereinander. Zusätzlich verändern
sich diese entsprechend der jeweiligen momentanen Lebenssituation.
Inhalt
1. Angesichts natürlicher Unterschiede sehnen sich Menschen nach Gerechtigkeit
2. Die UN-Rechtsprinzipien fördern Klarheit, Gerechtigkeit und Problemlösungen
Das ist eine Informationsseite von IMGE - Psychologisches Institut für Menschenrechte, Gesundheit und Entwicklung gGmbH.
Unterstützen Sie die
Deutsche Petition zur globalen politischen Ordnung
>>> zur Website
Die erste Veröffentlichung zu dem Themenkreis dieser Website: