Essentials psychotherapeutischer Aus- und Weiterbildung
Ein Diskussionsbeitrag zur Gestaltung des Direktstudiums und darauf aufbauender Weiterbildung
06.05.2014
Inhalt
Zusammenfassung
1. Zukunftsträchtige Aus- und Weiterbildung erfordert einen interdisziplinären Ansatz
1.1 Prioritäten innerhalb der bisherigen Diskussion zur Aus- und Weiterbildung
1.2 Bei Bildungsmaßnahmen sind die Globalisierungsprozesse zu berücksichtigen
2. Kriterien für eine weltweit konsensfähige Form der Aus- und Weiterbildung
2.1 Zum Konsens verhilft funktional-prozessorientiertes Vorgehen
2.2 Das funktional-prozessorientierte Vorgehen als Grundlage des Curriculums
3. Zur Begründung des Direktstudienganges Psychotherapie
4. Zugangsvoraussetzungen zu psychotherapeutischer Arbeit
5. Anforderungen, Berufsbild und Kompetenzen
5.1 Anforderungen der Arbeit
5.2 Berufsbild und Kompetenzen (Professionalität)
6. Die Inhalte des Curriculums
6.1 Vorbemerkungen
6.1.1 Maßnahmen zur Optimierung der Qualität der Ausbildung
6.1.2 Die Richtlinienverfahren und die zukünftige Aus- und Weiterbildung
6.1.3 Die Struktur der Inhalte
6.2 Direktstudium: Vermittlung psychotherapeutischer Basisqualifikationen
6.2.1 Interventionsverfahren zu Regulationsprozessen
6.2.2 Methodenlehre
6.2.3 Förderung von Selbsterkenntnis, Selbstregulation und Erfahrung mit Interventionsformen
6.3 Weiterbildung
6.3.1 Vertiefung und Erweiterung von Kompetenzenzbereichen des Direktstudiums
6.3.2 Angeleitete und (teil-)selbständige praktische Arbeit
6.3.3 Ausbildung in Interventionsverfahren: Ein Auswahlangebot
7. Implikationen des Curriculums für Psychotherapeuten, Pädagogen, Bildungs- und Erziehungswissenschaftler, Ärzte und weitere Dienstleister im Gesundheitswesen sowie für optimale Gesundheitsförderung (public health)
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