Der Brexit wird gefordert, um in Europa vernünftige Rechtsstaatlichkeit zu fördern
Die verworrenen Diskussionen erfordern Klarstellungen
26.04.2019
Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen unterscheiden sich weltweit in den Staaten angesichts unterschiedlicher regionaler und geschichtlicher Entwicklungen, Religionen, Weltanschauungen, Wertorientierungen und Bildungsangebote. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten und Konflikte in der internationalen Zusammenarbeit. Denn was in einem Staatsterritorium erwünscht ist, als wertvoll gilt und gefördert wird, kann bereits in der unmittelbaren Nachbarschaft als unangemessen, verboten und strafbar angesehen werden. Um reibungsloses und konstruktives Handeln im Rahmen der weltweiten Menschheitsfamilie zu erleichtern, wurden 1945 die Organisationen der Vereinten Nationen (UNO) gegründet. Sie setzen sich für die Beachtung einer weltweit einheitlichen Rechtsordnung ein. Diese beruht auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948.
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