Die UNO
Vom globalen Gegeneinander zum kollegialen Teamwork
21.05.2022 (13.06.2016)
Inhalt
Die UNO 1
Vom globalen Gegeneinander zum kollegialen Teamwork 1
Das Psychologische Institut für Menschenrechte, Gesundheit und Entwicklung (IMGE) setzt sich für erfolgversprechenderes UNO-Handeln ein 5
1. Um allen Menschen friedliches Zusammenleben, autonome Selbstbestimmung und optimale Lebensqualität (Gesundheit, Wohlbefinden) zu ermöglichen, wurden die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (UN) und das Grundgesetz formuliert 8
1.1 In der „Ruck-Rede“ wies Roman Herzog auf das hin, was ihm zur praktischen Umsetzung als notwendig und zweckdienlich erschien 8
1.2 Die praktische Umsetzung be- und verhindern machtorientierte Gesellschaftsmitglieder, die noch in vordemokratisch-obrigkeitsstaatlichen Haltungen befangen sind 12
1.3 Erfolgversprechende Verfahren zur Problembewältigung sind erstellt worden, wurden in der Öffentlichkeit jedoch noch nicht hinreichend bekannt 16
2. Missverständnisse von Bibeltexten führten zu Fehlausrichtungen im politischen und wirtschaftlichen Management sowie im Rechts-, Bildungs- und Gesundheitswesen 17
2.1 Obrigkeitlich (hierarchisch) strukturierte Ordnungs- bzw. Rechtsvorstellungen verleite(te)n Menschen zu machtmissbräuchlichem Vorgehen 17
2.2 Das theologiegebundene Bildungswesen der Scholastik beeinträchtigt konstruktives Umgehen mit Lebensherausforderungen und -krisen 21
2.2.1 Wer Zivilcourage zeigt, wer sich engagiert, um eingetretene Mängel zu überwinden, verdient Anerkennung und Respekt statt Verurteilung und Diskriminierung 28
2.3 Die gesundheitliche Versorgung versagt, wenn und wo es an Bildung zum Schutz der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Sinne der WHO-Gesundheitsdefinition mangelt 29
3. Ein Appell an die Mitglieder der Bundesregierung und des Bundestags: Halten Sie sich konsequent an die grundgesetzliche Rechtsordnung, vor allem an den Rechtsgrundsatz der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht und Gesetz 40
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