Der Ausweg aus der Globalisierungs- und Finanzkrise: Wie sich der Missbrauch von Macht und Geld beenden lässt
Das Konzept der Vereinten Nationen zum verantwortungsbewussten Umgang mit Vermögen und Geld
28.01.2018
Inhalt
1. Seit 1989 ergaben sich enorme Veränderungen bei staatspolitischen rechtlichen Regelungen
1.1 Erforderlich ist eine weltweite Vereinheitlichung rechtlicher Regelungen
1.2 Die Menschenrechte wurden zum Wohl aller Menschen formuliert
1.3 Die Wirtschaft und die Position der Vereinten Nationen
1.4 Roman Herzog ging davon aus, dass „die Deutschen“ optimale Lösungen finden werden
2. Konstruktiver und destruktiver Umgang mit Vermögen und Geld
2.1 Der Verlauf der Finanzkrise ist unabsehbar
2.2 Nährwert und der Wert von Geld
2.3 Wo und wie investiert werden sollte
2.4 Es lässt sich auch ohne Geld gut leben
2.5 Das Verfügen-Können über Geld ist allzu sehr Selbstzweck geworden
2.6 Konstruktives Handeln lässt sich nur indirekt über finanzielle Mittel gewährleisten
2.7 Zur Absicherung unserer Lebensgrundlagen ist ein Reform-Gesamtkonzept erforderlich
2.8 Voller Dankbarkeit und Wertschätzung könn(t)en und soll(t)en wir auf das reagieren, was das Leben uns präsentiert, und daraufhin möglichst konstruktiv handeln
2.8.1 Hinweise zur Bedeutung von Kants „kategorischem Imperativ“
2.8.2 Worauf sollte man sich im eigenen Leben ausrichten?
2.8.3 Anleitung zu einer Besinnung auf Wesentliches
2.8.4 Es gibt gute Gründe dafür, davon auszugehen, das sich Wunderbares ereignen kann
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