Der Schutz des Lebens auf der Erde

Der Schutz des Lebens auf der Erde
Die freiheitlich-demokratische globale Rechtsordnung verhilft zu weltweiter Gerechtigkeit und friedlicher Zusammenarbeit
17.01.2024 (10.10.2019)

Inhalt
Summary (International version)
Vorwort / Zusammenfassung
Hinweise zur zweckmäßigen Lektüre dieses Buches
1. „Responsibility to Protect (R2P)“ ist die Kernaufgabe der Vereinten Nationen und der Staatsregierungen
1.1 Die UNO sind keine Regierungs-, sondern eine Unterstützungseinrichtung
1.2 Ergänzende Hinweise zu den Grundlagen des UN-Organisations-Konzeptes
2. Die Weltgesundheitsorganisation WHO fördert Gesundheit und Leistungsfähigkeit
3. Die Menschenrechtskonventionen liegen jeglichem UN-Vorgehen zugrunde
4. Machtmissbrauch und Ungerechtigkeit sind die Hauptauslöser von Unglück, Krankheit und Kriminalität
5. Die Eigenarten des Menschen (Conditio humana) erfordern Bildungsmaßnahmen zur freien Entfaltung der Persönlichkeit und zur vernünftigen Selbststeuerung
5.1 Mangelhaftes Verständnis für natürliche menschliche Eigenarten und Bedürfnisse führt zu Ungerechtigkeiten sowie zu kriegerischen Auseinandersetzungen
5.1.1 Die Ideologie der Ungleichwertigkeit läuft der freien Entfaltung der Persönlichkeit und vernünftiger Selbststeuerung zuwider
5.2 Es entstanden menschliche Fehlentwicklungen: Normopathische Tendenzen
5.3. Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht
5.3.1 Zur Suche nach Erkenntnis und Wahrheit und zum Streit ums Rechthaben
6. Die Menschenrechte werden generell zu wenig beachtet und respektiert
6.1 Vor und während des „Kalten Krieges“ kam es zu gravierenden psychischen Traumatisierungen und ideologischen Irreführungen
6.1.1 Zerstörerische Rivalität ist unvereinbar mit der Menschenwürde und mit Rechtsstaatlichkeit
6.1.2 Gegebenheiten des „Kalten Krieges“ standen der Grundgesetzordnung gegenüber
6.1.3 Das Grundgesetz war als Friedensverfassung konzipiert worden
6.2 Während des „Kalten Krieges“ unterblieben notwendige Reformen
6.3 Seit 1989/90 befinden wir uns in einer alles betreffenden Neuausrichtung
8. Hilfsmittel zur Bewältigung der Herausforderungen der globalen Ausrichtung auf das Allgemeinwohl
8.1 Befriedigende Problemlösungen gelingen nur unter gewissen Voraussetzungen
8.2 Globale Vernetzung und Interdependenz erfordern weltinnenpolitisches Vorgehen
8.3 Ein Update zur Arbeitsweise staatlicher Instanzen sorgt für enorme Erleichterungen
9. Wer die Menschenrechtsordnung kennt und verstanden hat, der liebt sie
10. IT-Qualitätsmanagement-Verfahren verhelfen zur Einhaltung der Menschenrechte
10.1 Notwendig sind eindeutige Klärungen zu Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit
10.1.1 Unvereinbare Konzepte zu Recht und Rechtsstaatlichkeit konkurrier(t)en miteinander
10.2 Wissenschaftler entwickelten hilfreiche Qualitätsmanagement-Verfahren
10.2.1 Eine Skizze zum Entwicklungsprozess des Menschenrechte-Qualitätsmanagements
10.3 Grundlagen und Formen der Umsetzung des Qualitätsmanagements
10.4 Wie es um die Einhaltung der Menschenrechte bestellt ist, können Befragungen zeigen
10.4.1 Die methodologischen Grundlagen der Befragungen
10.4.2 Es gibt diverse Ansätze zur Überprüfung der Einhaltung der Menschenrechte
10.4.2.1 Die Menschenrechte erfordern, dass man sich an Verhaltensregeln hält
10.4.2.2 Rechtsstaatlichkeit beruht auf der Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen
10.4.2.3 Eine Skala zur Achtung der Würde des Menschen
10.4.2.4 Unbefriedigendes Vorgehen erfordert zweckdienliche Innovationen
10.5 Die Eigenart und die Finanzierung des Menschenrechte-Qualitätsmanagements
10.5.1 Westliche Bemühungen, für die konsequente Beachtung der Menschenrechte zu sorgen, waren bislang nur wenig erfolgreich
10.5.2 Finanzierungsmöglichkeiten und der Nutzen des Menschenrechte-Qualitätsmanagements
11. Responsibility to Protect und nachhaltiger Umgang mit Vermögen und Geld
11.1 Was sind „unsere Werte“? Unterschiede in Werten, Normen und Rechtsordnungen verleiten überall zu Streitigkeiten und zum Führen von Kriegen
11.1.1 Die Menschenrechte wurden als Mittel zum Wohl und zum friedlichen Leben aller Menschen formuliert
11.1.2 Die Wirtschaft und die Position der Vereinten Nationen
11.1.3 Roman Herzog ging davon aus, dass „die Deutschen“ optimale Lösungen finden werden
11.2.1 Der Verlauf der Finanzkrise ist unabsehbar
11.2.2 Nährwert und der Wert von Geld
11.2.3 Wo und wie investiert werden sollte
11.2.4 Es lässt sich auch ohne Geld gut leben
11.2.5 Das Verfügen-Können über Geld ist allzu sehr Selbstzweck geworden
11.2.6 Konstruktives Handeln lässt sich nur indirekt über finanzielle Mittel gewährleisten
11.2.6.1 Geld hat nur als Tauschgegenstand einen Wert
11.2.6.2 Nur Transparenz anhand überzeugender Klarstellungen ermöglicht Vertrauen
11.2.7 Zur Absicherung unserer Lebensgrundlagen ist ein Reform-Gesamtkonzept erforderlich
11.2.8 Voller Dankbarkeit und Wertschätzung könn(t)en und soll(t)en wir auf das reagieren, was das Leben uns präsentiert, und daraufhin möglichst konstruktiv handeln
11.3 Das wertvollste Vermögen besteht darin, Sinnvolles erkennen und tun zu können
11.3.1 Anmerkungen zur Bedeutung und den Hintergründen von Kants „kategorischem Imperativ“
11.3.2 Worauf sollte man sich im eigenen Leben ausrichten?
11.3.3 Eine Anleitung zu einer Besinnung auf Wesentliches
11.3.4 Es gibt gute Gründe dafür, davon auszugehen, das sich Wunderbares ereignen kann
12. Mögliche Beiträge der Informationstechnologie (IT) zum Schutz des Lebens, unter besonderer Berücksichtigung der menschlichen Gesundheit
12.1 Begrenztheiten der bisherigen Informationstechnologie
12.1.1 Kommunikation und Verständigung
12.1.2 Analogen Prozessabläufen wird zu wenig Rechnung getragen
12.1.3 Der Binärcode begünstigt diktatorisches, menschenrechtswidriges Vorgehen
12.2 Anforderungen an eine menschenwürdige Informationstechnologie
12.2.1 Menschenrechtswidrige Strategien: Der Algorithmus der Zerstörung
12.3 Beiträge der IT-Technologie zur Gesundheitsförderung in Deutschland
12.3.1 Ausgangsbedingungen der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland 1945
12.3.2 Elementare Erfordernisse einer zukunftsträchtigen deutschen Gesundheitsorganisation
12.3.3 Die IT-Pläne der Kassenärztlichen Vereinigungen: Vor- und Nachteile
12.3.4 Ein Fazit zum Einsatz von Informationstechnologie im Gesundheitswesen
13. Die Große Transformation: Von der Paneuropa-Idee zur freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung im global village
13.1 Die Paneuropa-Idee
13.2 Der Konsensgedanke als Basis demokratischer Gesellschaftsorganisation
13.3 Vernunft, Sachverstand, Lebenserfahrung und Weisheit als Voraussetzungen guter Ergebnisse
13.4 Konsens und Kommunikation
13.5 Bildungsvoraussetzungen von Konsens und Rechtsbewusstsein: Was besagt das Grundgesetz?
13.6 Zum Schutz des Lebens veranlassen schulrechtliche Regelungen eine „Erziehung zur Ehrfurcht vor Gott“



Summary (International version)

The following book is about "The Protection of Life on Earth" and was designed to support people’s understanding of the meaning and major functions of the UN and of Human Rights. It is dedicated to the core and heart the United Nations’ main purpose – the responsibility to protect and take care of life on planet earth. For this we need deep and valid insights into what is relevant to support natural development: From a universal point of view, the Responsibility to Protect (R2P) means taking care of nature. In doing so, we take care of ourselves, future generations and humans, plants, animals, air, water.

The author describes how this purpose can be supported and fulfilled by using a new tool designed for democratic IT-based Human Rights monitoring. This technology was largely inspired and developed by research scientists in Harvard Project Physics (from 1967 to 1973) and in the field of developmental (cognitive, social, emotional, educational and clinical) psychology. Additional support was provided by the UNESCO Institute for Lifelong Learning (UIL) in Hamburg in cooperation with scientists from the University of Hamburg, Germany. Human Rights quality management technology can provide useful tools to promote and protect Human Rights around the world applying the most efficient means possible – to give Human Rights an unmistakable meaning in individual lives. It was created to support the success of United Nations Development Programme (UNDP), the office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) as well as the World Health Organisation (WHO), the Office of the UN Secretary General (UNSG) and further UN departments.

The book is mainly focused on the situation in Germany. This country’s constitution, the so-called basic law (Grundgesetz), was drafted in 1949, analog and consistent with the structures and functions of the United Nations. Therefore, the German pre- and post-war law order and political history must be considered in some detail. As a member of the European Community, Germany was always under the influence of structures and functions of EU administration. Considering that this is a complex field with many determinants, an IT-based control system has been developed, based on more than 60 years of systematic observations of violations as well as on respect and acceptance of the Human Rights principles in Germany. In line with the main themes of the UNESCO, educational, scientific and cultural systems were evaluated and particularly considered. These efforts have led to the first reputable and reliable long-term, bias-free natural science approach to record and report violations as well as to accept and obey Human Rights in the world’s history. Here, research and results were delivered by completely independent entities and agents who fulfilled their duties because of their personal, humane belief in accordance with the UN’s state-of-the-arts criteria. This approach can be seen as a
master plan and possibly be useful to other countries, too.

Results: For various reasons, it seemed quite impossible in Germany to pursue and implement democratic principles in line with the principles of law, as proposed in the basic law (Grundgesetz). As a German citizen and an advocate of Human Rights principles, the author of the study respects a long series of serious failures that have occurred during the rule of German political leaders since 1949. Although their failures have been widely publicized and criticized, their deficits in education, knowledge, skills, personal competence (maturity, awareness), ambition and familiarity with global demands have been predominant reasons for the continued use of poor and rather unsuccessful strategies. Therefore, the author is motivated and prepared to offer easy and constructive paths to emerge from difficult situations to all citizens, especially to politicians, lawyers and leaders in economy. Without significant risks and dangers, it allows them to finance and otherwise support the implementation of the proposed Human Rights monitoring strategy as a system for quality management, not only in German territories, but in all countries.

Thus, people in Germany could be the initiators of a significant amount of redemption and salvation for those who are still severely affected by the consequences of the First and Second World War worldwide. Deep down inside, any intelligent person in Germany knows that you can never truly win a war if you start it, because you don’t just harm the "enemy" but also your own assets and the natural environment. When someone starts a war, all involved parties can only lose. When the German Chancellor Willy Brandt was awarded the Nobel Peace Prize in 1971, he emphasized: "War is no longer the ultima ratio, but the ultima irratio."

Now the time has come to start the era of eternal peace on earth, foreseen and prepared by the German philosopher Immanuel Kant (1795). He was one of the most prominent pioneers of the UN's vision. Kant was deeply familiarized with the truth stated in the Hebrew Bible and in the teachings of Jesus of Nazareth as well as everywhere else.

Summary (International version)

This book on "The Protection of Life on Earth" was designed to support everyone's understanding of the meaning and major functions of the UN and of Human Rights. The text is dedicated to the core and heart of the main purpose of the United Nations - the responsibility to protect and to care for life on planet Earth. For this we need deep and valid insights into what is relevant to support natural development: From a universal point of view the Responsibility to Protect (R2P) means: We must take care of nature. In doing so we take care of ourselves and our future generations and humans, plants, animals, air, water.

The author describes how this purpose can be supported and fulfilled through the use of a new tool for democratic IT-based Human Rights monitoring. This technology has been largely inspired and developed by research scientists in Harvard Project Physics 1967-1973 and in the fields of developmental (cognitive, social, emotional, educational and clinical) psychology. Additional support was provided by the UNESCO Institute for Lifelong Learning (UIL) in Hamburg in cooperation with scientists from the University of Hamburg, Germany. Human Rights Quality Management Technology can provide useful tools to promote and protect Human Rights around the world using the most efficient means possible - to give Human Rights evident meaning in individual lives. It was created to support the success of United Nations Development Programme (UNDP), The Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) as well as The World Health Organisation (WHO), The Office of the UN Secretary-General (UNSG) and further UN sections.

Since the German Constitution, the so-called Basic Law (Grundgesetz), was drafted in 1949 in analogy and consistency with the structures and functions of the United Nations, the German pre- and post-war law order and political history are described in some detail. As a member of the European Community, Germany was always under the influence of structures and functions of the EU administration. Considering this as a complex determinant field, the IT-based surveillance system has been developed on the basis of more than 60 years of systematic observations of violations as well as of respect and acceptance of Human Rights principles in Germany. In line with the main themes of UNESCO, in particular the educational, scientific and cultural systems were evaluated. These efforts have led to the first serious and reliable long-term bias-free natural science approach in world’s history to record and to report on violations as well as of respect and acceptance of Human Rights in a UN member state. In this case all research and results had been delivered by completely independent persons and agents who have made their work principally out of their personal, human conviction in accordance with the UN criteria for the state of the arts. This approach can be understood as a master plan that may also be useful for other countries.

Results: For various reasons, it seemed quite impossible in Germany to pursue and implement democratic principles in accordance with the principles of law proposed in the Basic Law (Grundgesetz). As a German citizen and as an advocate of human rights principles, the author of the study with empathy respects the long series of heavy failures that have occurred during the reign of German political leaders since 1949. Although their failures have been widely publicized and criticized, their deficits in education, know-how, personal competence (maturity, awareness), ambition, and familiarity with global demands have been among the main reasons for the continued use of poor and rather unsuccessful strategies. Therefore, the author is motivated and prepared to offer citizens, especially politicians, lawyers and business leaders, easy and constructive paths to emerge from difficult situations. Without significant risks and dangers, they can finance and otherwise support the implementation of the proposed Human Rights monitoring strategy as a System for Quality Management not only in German territories, but in all countries.

Thus, "Germany" can initiate a great deal of redemption and salvation for all people worldwide who still suffer deeply from the consequences of the First and Second World War. Every intelligent person in Germany knows deep in the heart that you can never really win when you start a war, because not only the "enemy" is damaged, but also your own property and nature. When you start a war, you and everyone else can only lose a lot. On the occasion of the awarding of the Nobel Peace Prize (1971), the German Chancellor Willy Brandt emphasized: "War is no longer the ultima ratio, but the ultima irratio."

Now the time has come to start the Era of Eternal Peace on Earth, which was foreseen and prepared by the German philosopher Immanuel Kant (1795) . He was one of the most prominent pioneers of the UN's vision. Kant has been deeply familiar with the truth that can be seen in the Hebrew Bible and in the teachings of Jesus of Nazareth as well as everywhere else.

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Die erste Veröffentlichung zu dem Themenkreis dieser Website:

Die besten Jahre liegen noch vor uns

  • Erscheinung März 2017: "Die besten Jahre liegen noch vor uns. Die Menschenrechte als Basis weltweiter Gerechtigkeit und friedlicher Zusammenarbeit im Sinne der Vereinten Nationen." - Vorstellung des Buches von Dr. Thomas Kahl auf der Leipziger Buchmesse am 25.03.2017.
  • Skript des Vortrags vom 25.03.2017: Die besten Jahre liegen noch vor uns. Der Weg zu einer friedliebenden Gesellschaft - über Maßnahmen und Reformen hin zu einer besseren Zukunft.
  • Auch als E-Book verfügbar.
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