Ein Management-Konzept für die EU-Krise
Effizientes demokratisches Management sorgt für optimale Lebensqualität
28.10.2016
Zusammenfassung
Die EU-Griechenland-Krise wird (1.) als Teil eines destruktiven nationalökonomischen Wettbewerbs gesehen, der für die Menschen in allen Ländern akut lebensgefährlich ist. Diese Krise wird (2.) in ihrer Form geprägt von Vereinbarungen und institutionellen Vorgehensweisen, die den Bedürfnissen der Menschen in den einzelnen Ländern Europas zu wenig gerecht werden. In Folge dessen erfordert effektives Krisenmanagement an erster Stelle Aktivitäten auf der internationalen Ebene. Daneben (3.) gibt es in allen Ländern Probleme und Aufgaben, die nur von den dort lebenden Menschen selbst angemessen bewältigt werden können. Wo diese um Hilfe bitten, sollte sie ihnen vom Ausland aus in Form wissenschaftlicher und praktischer Unterstützung gewährt werden. Finanzielle Mittel sollte man grundsätzlich nur zur Verfügung stellen, soweit sich garantieren lässt, dass diese antragsgemäß verwendet, also nicht fehlinvestiert werden. Zweckmäßige Lösungen lassen sich nur finden, wenn mehr als bisher beachtet wird, (4.) dass aktuelles menschliches Handeln und soziale Normen, vor allem Gesetze, Vereinbarungen (Verträge), Gewohnheiten, Traditionen und Wertvorstellungen, nur angemessen wahrgenommen und verstanden werden können, wenn die jeweiligen geschichtlichen und territorial-regionalen Rahmenbedingungen gewissenhaft berücksichtigt werden.
Der interdisziplinäre naturwissenschaftliche Ansatz der Vereinten Nationen lässt konstruktives Vorgehen erkennen. Notwendig und erfolgversprechend sind Bestrebungen, überall auf der Erde für optimale Lebensbedingungen einzutreten. Dieser Ansatz und seine Grundlagen werden dargestellt: Die juristische Tradition Großbritanniens, die auf einem besonderen Verständnis von Rechtstaatlichkeit (rule of law), Gerechtigkeit und Fairness im mitmenschlichen Umgang beruht.
Inhalt
Vorwort 1
Zusammenfassung 1
1. Die EU-Griechenland-Krise ist vom globalen ökonomischen Wettbewerb geprägt 2
2. Ohne Verfassung gibt es weder Demokratie noch Rechtsstaatlichkeit in der EU 4
3. Das rule of law und das Subsidiaritätsprinzip verhelfen zu optimaler Kooperation 11
4. Die Position der UNO, und was rechtsstaatlichem Vorgehen global noch entgegensteht 18
5. Naturgesetzliche Erkenntnisse verhelfen zu zweckmäßigen Lösungen 22
6. Insolvenz kann angebracht sein, um finanzielle Schwierigkeiten zu bewältigen 26
7. Fortschritt beruht auf Bemühungen und Irrtümern: Wir können aus Fehlern lernen 31
Autor 32
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