Das Beschneidungs-Urteil des Kölner Landesgerichts:Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren
Eine rechtswissenschaftliche Stellungnahme zum Urteil des Kölner Landesgerichts vom 07.05.2012
2012
Inhalt
1. Die Bedeutung des Grundgesetzes ist in Deutschland noch zu wenig bekannt
2. Die Grundrechte und das Subsidiaritätsprinzip
3. Feudalstaatliches und freiheitlich-demokratisches Recht als „konkurrierende“ Rechtssysteme
4. Weder die Staatsanwaltschaft noch das Gericht waren im vorliegenden Fall zuständig
5. Die möglichen körperlichen und seelischen Folgen von Beschneidungen sind ernst zu nehmen
6. Verantwortliche Freiheit und Selbstbestimmung mündiger Bürger
7. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Schwierigkeit, verantwortungsvoll zu handeln
8. Das Kindeswohl aus der Sicht der „Ärztezeitung“
9. Die Aktion der Ärzte der Kölner Universitätsklinik als Maßnahme im Kampf für menschenwürdige Arbeitsbedingungen
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